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Mit Kindern die Familiensprache sprechen - Empfehlungen zum Umgang mit Mehrsprachigkeit

  • Autorenbild: Schwermer Therapie & Praxis
    Schwermer Therapie & Praxis
  • 13. März 2015
  • 1 Min. Lesezeit

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Der Berliner interdisziplinäre Verbund für Mehrsprachigkeit BIVEM hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung Empfehlungen zum Umgang mit der Familiensprache gegeben. Die wichtigsten Tipps haben wir hier für Sie zusammengefasst.

- Mehrsprachigkeit ist ein Schatz! Fördern Sie Ihre Familiensprache.

- Sprechen Sie die Sprache mit Ihrem Kind, die Ihnen am nächsten ist und die Sie selbst am besten beherrschen. Die gute Beherrschung der Erstsprache ist die beste Voraussetzung für das Erlernen weiterer Sprachen.

- Die Familiensprache stärkt die Identitätsentwicklung und wirkt sich positiv auf die Eltern-Kind-Beziehung aus, weil es die Sprache ist, in der sich alle am Besten ausdrücken können.

- Sprechen Sie viel mit Ihrem Kind, auch schon als Baby. Es ist nicht schlimm, wenn die Mutter eine andere Sprache mit dem Kind spricht als der Vater.

- Ein regelmäßiger Kindergartenbesuch ermöglicht Ihrem Kind das Erlernen der deutschen Sprache. In der Regel lernen Ihre Kinder die neue Sprache schnell, auch wenn zuhause kein Deutsch gesprochen wird.

Nutzen Sie gern bei Bedarf unsere Therapie- und Beratungsmöglichkeiten.

Weitere Infos zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter http://www.zas.gwz-berlin.de/bivem.html..

 
 
 
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