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AutorenbildSchwermer Therapie & Praxis

Masterarbeit: Stotterselbsthilfegruppen und der Umgang mit Stottern

Krankheit, Behinderung, Sucht, soziale und psychische Probleme – gemeinsam mit anderen Betroffenen lassen sich in Selbsthilfegruppen Sorgen teilen und Auswege finden. Wie wichtig die Selbsthilfebewegung in Deutschland für Betroffene und Angehörige, die Gesellschaft und das Gesundheitssystem ist, äußert sich in folgenden Zahlen: in Deutschland existieren bundesweit schätzungsweit mittlerweile zwischen 70.000 und 100.000 Selbsthilfegruppen mit 3,5 Millionen engagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern.


Mit steigender Relevanz der Selbsthilfegruppen für das Gesundheitssystem erweckt die Frage nach der Wirksamkeit von Selbsthilfegruppen zunehmend Interesse.

Svenja Zinser ist Studierende des Masterstudiengangs Psycho-, Neuro- und Klinische Linguistik an der Paris-Lodron-Universität in Salzburg. Im Rahmen ihrer Abschlussarbeit untersucht sie, ob die Stottersymptomatik und Desensibilisierung von stotternden Menschen durch den Besuch einer Selbsthilfegruppe beeinflusst werden und inwieweit man diese Ergebnisse mit Persönlichkeitsmerkmalen in Zusammenhang setzen kann.

Zur Befragung sucht sie Patientinnen und Patienten mit Redeflussstörung (Stottern) im Alter von mind. 16 Jahren. Der Fragebogen kann auch über den im Dokument befindlichen QR-Code abgerufen werden.

Thema:

Auswirkungen vom Besuch einer Stotterselbsthilfegruppe und Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf die Desensibilisierung und Stottersymptomatik von stotternden Menschen

Sie erreichen den Fragebogen unter folgendem Link: https://umfrage.sbg.ac.at/index.php/472592?lang=de

Die Teilnahme ist bis zum 15.03.2022 möglich und dauert ca. 30 Minuten.

Alle im Rahmen der Studie anfallenden selbst berichteten Daten werden anonymisiert und strikt vertraulich behandelt. Weitere Informationen finden Sie auf der Startseite des Fragebogens.

Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Kontakt:

Svenja Zinser, Logopädin, B.Sc.


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